Bild via asos
Ich habe schon länger über so einen post nachgedacht (da ich mich schon selbst länger mit dem Thema beschäftige -auch durch mein Studium- und versuche bewusster einzukaufen), und mich nun dafür entschieden, auch wenn man sich ins "Schein-Ökö" Abseits schießt. Ausschlaggebend war u.a. auch obige E-Mail, die heute erhalten habe.
An dieser Stelle stand ein ganz langer Text, aber ich denke, es lässt sich zusammenfassen zu:
Ich möchte niemanden bekehren oder verurteilen, ich habe ja selbst eine Schwäche für Kleidung, aber ich denke, wir sollten uns dessen bewusst sein, was der ständige Konsum und Modewandel bei uns persönlich für Dimensionen annimmt (ich denke an diverse Schuhsammlungen etc.) und wie wir durch unser Verhalten andere Menschen und die Umwelt beeinflussen.
Nachstehend einige interessante, aktuelle Beiträge zum Thema.
4 Kommentare:
Super, dass du auch kritische Gedanken an dich ranlässt!
Ja du hast recht, es nervt, dass die Leute einen dann als "Pseudo-Öko" abtun wollen.
Ich bin mir vollkommen bewusst darüber, dass ich eigentlich nicht so viel Kleidung brauche wie ich besitze/kauzfe.
Aber dank Kleiderkreisel und Ebay ist da ein ständiges Kommen und Gehen in meinem Schrank und mir gefällts. da hab ich Abwechslung und schmeiße ncihts weg. Ich finds grade super, dass ich ein paar ältere Teile von mir verkaufen oder eintauschen kann, damit ich neue Klamotten bekommen kann.
Und beim 2nd Hand Shopping findet man sowieso viel tollere Sachen! :)
Ich kaufe inzwischen fast gar nicht mehr in normalen Shops, und wenn, dann nur im Sale.
ich mach mir darüber auch gedanken und kaufe mir neuerdings nur teile, die ich wirklich brauche auf grund von verschleiß oder sowas.
und deswegen find ich auch kleiderkreisel so super! ich versuche so meinen schrank etwas zu leeren und es eben nicht wegzuschmeißen!
was studierst du denn?
Besuch mich doch mal.. würde mich sehr freuen
…Modeblog Bildhübsch
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